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:25 Mittwoch, Oktober 2023 | Online Merker


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    ALESSANDRA FERRI WIRD NEU DIREKTORIN DER WIENER STAATSBALLETS.Die international gefeierte Künstlerin folgt am 1. September 2025 auf Martin Schläpfer

    Alessandra Ferri2021. Foto: Amber Hunt
     

    Die international gefeierte Künstlerin und prima ballerina assoluta Alessandra Ferri wird ab 1. September 2025 das Wiener Staatsballett leiten. Dies gaben Bogdan Roščić, Direktor der Wiener Staatsoper, und Lotte de Beer, Direktorin der Volksoper Wien, am heutigen Dienstag, 24. Oktober 2023, bekannt. Sie folgt damit auf Martin Schläpfer, der seinen Vertrag mit Ende seiner Funktionsperiode am 31. August 2025 auf eigenen Wunsch nicht verlängert hat.

    Mit Alessandra Ferri wird eine der prägendsten Persönlichkeiten der internationalen Ballettwelt unserer Zeit die künstlerische Führung der Ballettcompagnie übernehmen. Diese ist als eigenständige Arbeitsgemeinschaft der Wiener Staatsoper sowie der Volksoper Wien organisiert. Als Direktorin des Wiener Staatsballetts fungiert Ferri auch als künstlerische Leiterin der Ballettakademie der Wiener Staatsoper.

    Die 1963 in Mailand geborene Künstlerin kann auf eine einzigartige Karriere zurückblicken: Als Tänzerin arbeitete sie mit den bedeutendsten Choreographen zusammen, die auch zahlreiche Werke eigens für sie kreierten. Sie war principal dancer beim Royal Ballet in London und beim American Ballet Theatre in New York, ist prima ballerina assoluta der Mailänder Scala und gastierte an allen wichtigen Häusern sowie bei allen bedeutenden Compagnien weltweit. In den letzten Jahren trat sie nicht nur weiterhin als Tänzerin international erfolgreich hervor: So leitete sie von 2008 bis 2014 erfolgreich die Tanzsparte des renommierten Spoleto Festivals, agierte als Produzentin internationaler Touring-Produktionen und widmete sich dem Unterrichten und Leiten von Proben, u. a. beim Royal Ballet, English National Ballet oder American Ballet Theatre (ausführliche Biographie siehe PDF-Download).

    Alessandra Ferri konnte mit ihrer Persönlichkeit, ihrem präsentierten künstlerischen Konzept und ihren Plänen für die künftige Entwicklung des Wiener Staatsballetts überzeugen und sich damit im durch internationale Tanzexpert*innen begleiteten Bewerbungsverfahren gegen 39 Mitbewerber*innen durchsetzen. In enger Abstimmung mit den Direktionen der Wiener Staatsoper sowie der Volksoper Wien wird die designierte Leiterin der Compagnie nun in die intensive Vorbereitungsphase für ihre erste Saison starten; Details zum Programm werden im Rahmen der Spielzeitpräsentationen 2025/2026 bekannt gegeben. (Zitat Ende)

    Mit Ballett habe ich nicht viel „auf dem Hut“ , dennoch glaube ich, dass die neue Leitung eine Verbesserung nach der Schläpfer-Zeit bedeuten wird. Ich selbst bin Martin Schläpfer in meinen Kommentaren nie unfair begnet, als die ersten Warnungen aus seinem früheren Wirkungsbereich in Deutschland eintrafen, habe ich dafür plädiert, dem Choreographen eine Chance zu geben und habe via Stream durchaus mit Interesse sicher mehr Ballettabende in der Schläpfer-Ära gesehen als von seinem Vorgänger. Der „Dank“ war, dass sich das Schläpfer-Pressebüro in der Vorwoche durch das Instrumentarium „Pressekarten“ die Berichterstatter aussuchen wollte.  Meine Reaktion: Berichte, die auf „Pressekarten“ aus dem Wiener Staatsballett entstanden sind, werden vom Online-Merker nicht mehr angenommen, Berichte, die auf „Kaufkarten“ basieren, werden nach wie vor gerne veröffentlicht. Schläpfer wurde auch von „unseren“ Ballettkritikern sehr wohlwollend behandelt, anstatt ein kritisches Wort über den Choreographen zu verlieren, haben diese immer mehr geschwiegen und sind lieber nach Györ oder Budapest gefahren. Das war auch nicht eben mutig und hat mich ohnedies gestört! Über die Vorgänge rund um den „Ballettclub“ möchte ich kein Wort mehr verlieren, die sind zu blamabel! Da ist eine zuvor private Initiative stolz darauf, „unter das Dach der Staatsoper geholt worden zu sein“. Ich sehe das anders, der Schachzug des Direktors war nicht unklug, ließ sich aber anderswo nicht verwirklichen – sonst hätte er es auch dort getan!

    Mailand
    Berlin-Flair: Mailänder Scala holt Kyrill Petrenko und Christian Thielemann
    Berlin inspiriert Mailand: Die beiden Top-Dirigenten werden in der kommenden Spielzeit an der Mailänder Scala eine wichtige Rolle spielen.

    Berlin inspiriert Mailand: Die Top-Dirigenten der Stadt sind international gefragt. Also werden einige von ihnen auch an einem der weltweit berühmtesten Opernhäuser, an der Scala, eine wichtige Rolle in der kommenden Spielzeit spielen. Der Intendant Dominique Meyer stellte am Freitag auf Einladung von Botschafter Armando Varricchio in der italienischen Botschaft das Programm vor: Der Chef der Berliner Philharmoniker, Kyrill Petrenko, wird mit Richard Strauss’ „Rosenkavalier“ sein Debüt geben. Thomas Guggeis, der an der Staatsoper Unter den Linden wegen seines „Ring“-Dirigats zu besonderem Ruhm gelangte und seit kurzem Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt ist, wird Mozarts „Entführung aus dem Serail“ dirigieren. Auch für Guggeis, den die Scala als einen „er brillantesten Dirigenten der letzten Generation“ preist, ist es der erste Auftritt an der Oper.
    BerlinerZeitung.de

    Philippe Jordan sagt Konzerte für die nächsten Tage ab! 30. und 31. Oktober: ABONNEMENTKONZERT II der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Markus Poschner und mit Gidon Kremer als Solist

    Philippe Jordan bedauert es sehr, dass er das Dirigat der Abonnementkonzerte der Staatskapelle Berlin am 30. und 31. Oktober 2023 aus gesundheitlichen Gründen absagen musste. Der ehemalige Kapellmeister der Staatskapelle Berlin hatte sich sehr darauf gefreut, nach 14 Jahren wieder an das Pult des Orchesters zurückzukehren. Umso größer ist die Vorfreude auf Wagners RING-Zyklus, den Philippe Jordan im März und April 2024 zwei Mal an der Staatsoper Unter den Linden dirigieren wird.

    Markus Poschner übernimmt für Philippe Jordan die musikalische Leitung der beiden Konzerte, wofür wir ihm sehr danken.

    Das Konzertprogramm am 30. und 31. Oktober bleibt unverändert:

    Mehr darüber in unseren „Infos des Tages“

    Die jüngsten Gerüchte über den Spielplan der „Salzburger Festspiele 2024“

    Peter Sellars inszeniert in Salzburg den „Spieler„. Den „Idiot“ inszeniert ein nicht unbekannter Pole (Warlikowski) und „Hoffmanns Erzählungen“ in französischer Regiehand gibt es auch noch

    München/Gärtnerplatztheater
    Rebellen mit Anstand: „Zauberflöte“ am Gärtnerplatz
    Ein doppelter Tamino, Generationenkonflikt mit Augenzwinkern, behutsam verheutigte Sprechtexte und Gags ohne Komödienstadel-Alarm: Diese „Zauberflöte“ am Gärtnerplatz ist eine flotte Sache und absolut familientauglich.
    Muenchner.Merkur.de

    Szenenapplaus gleich an mehreren Stellen: Das Gärtnerplatztheater feiert eine neue Zauberflöte… eine lautstarke Ansage im Münchner Mozart-Derby!
    Eine kraftvolle Königin der Nacht, ein allmächtig herrschender Sarastro und ein feines  Orchester: Musikalisch ist die neue Gärtnerplatztheater-Zauberflöte mehr als eine Ansage in der umkämpften Münchner Mozart-Szene. Das Publikum feiert auch Josef Köpplingers spaßige Inszenierung, ein voller Erfolg für die Gattung Singspiel! Hätte er mal Schikaneders Dichtkunst-Dialoge stehengelassen…
    Von Johannes Karl Fischer
    Klassik-begeistert.de

    Familientauglich: Die „Zauberflöte“ am Gärtnerplatz
    Die Neuinszenierung von Mozarts Oper im Gärtnerplatztheater ist dank der Regie von Josef E. Köpplinger auch perfekt für Erstseher geeignet
    Muenchner.abendzeitung

    Coburg
    Musiktheater-Start im Globe Coburg mit Verdis „Macbeth“ und bravouröser Lady
    nZwischen Güterbahnhof und Norma-Filiale residieren in einem durchaus industriell-urbanen Ambiente alle Sparten des Landestheaters Coburg für die nächsten mindestens sieben Jahre. Das klassizistische Schmuckstück am Schlossplatz wird endlich saniert. Und am Coburger Globe ist alles frisch unter der neuen Spartenleitung des auch Regie führenden Operndirektors Neil Barry Moss. GMD Daniel Carter hat das goldrichtige Verdi-Feeling, die Akustik ermöglicht vieles. Und über das gute Ensemble strahlt Astrik Khanamiryan als Lady in einer von Verdis schwersten Partien. Ovationen
    NeueMusikzeitung/nmz.de

    Mode, Macht und Mord: Giuseppe Verdi: Macbeth
    deutsche.buehne.de

    St. Gallen
    Erste Transgender-Oper feiert Premiere in St.Gallen


    Lili Elbe (Lucia Lucas, rechts) sitzt Modell für ihre Malerin-Partnerin Gerda Wegener (Sylvia D’Eramo, Mitte) Bild: Edyta Dufaj

    Zur Wiedereröffnung des Paillard-Baus vertonte Tobias Picker die Geschichte von Trans-Pionierin Lili Elbe (1882–1931). Sie war einer der ersten Männer überhaupt, die geschlechtsangleichende Operationen vornehmen liess. Das Premierenpublikum zeigte sich begeistert.
    stgallen.24.ch

    KEYS TO HEAVEN
    Neues Festival in Eisenstadt: Klavier und mehr, jenseits alter Genregrenzen im April 2024

    Maria Radutu, Stefan Ottrubay, Sophie Heinrich.Foto: Andreas Tischler

    Von 26. bis 28. April 2024 überwindet die Pianistin Maria Radutu bei der ersten Ausgabe von „KEYS TO HEAVEN“ die Grenzen zwischen Bühne und Publikum, zwischen Kunstrichtungen, Musikgenres und Stilen.

    Maria Radutu ist bekannt für ihre innovativen, grenzüberschreitenden Klavierprogramme: Mit ihrem Konzept der „Piano Box“, das ungezwungene Begegnungen zwischen Pianistin sowie Hörern und Hörerinnen ermöglicht, hat Maria Radutu bereits neue Publikumsschichten erobert und sie mit Musik quer durch alle Epochen und Stile begeistert. Mit Erfahrung und Erfolg dieser Art im Rücken richtet die vielseitige Künstlerin nun erstmals „KEYS TO HEAVEN“ aus, ein neuartiges Festival im Schloss Esterházy: Die musikalische Palette reicht dabei von Johann Sebastian Bach und dem Genius loci Joseph Haydn über George Gershwin, dessen „Rhapsody in Blue“ 100 Jahre alt wird, sowie Ástor Piazzollas einzigartiger Tangomusik bis zur Gegenwart. ..

    TICKETBESTELLUNGEN 
    Ticketbüro pan.event 
    T: +43 2682 65 0 65 
    E: [email protected]
    www.pianofestival.at

    TERMINE & INFORMATIONEN 
    26. bis 28. April 2024
    Preise: € 5 bis € 54

    Salzburger Erregung
    „Jedermann“-Wechsel: Festspiele nehmen Stellung
    Nun kam endlich eine offizielle Stellungnahme der Salzburger Festspiele zur Absetzung von Sturmingers „Jedermann“-Inszenierung. „Eine arschknappe G‘schicht“ werde die Neuinszenierung des „Jedermann“, sagte Festspielintendant Markus Hinterhäuser laut „Süddeutscher Zeitung“. Deutlich offiziöser klingt die Stellungnahme, zu der sich das Direktorium der Festspiele und die neue Schauspieldirektorin Marina Davydova nun durchgerungen haben. Sie enthält kaum etwas, was nicht bisher schon durchgedrungen wäre…
    DiePresse.com

    Salzburg/Festspiele
    Warum traut sich niemand zu sagen, dass der heurige Jedermann schlecht war
    Hinterhäuser steht hinter der Entscheidung. Nun wird geklagt!
    https://tvthek.orf.at/profile/Salzburg-heute/70019/Salzburg-heute/14198553

    Ensemble muss gehen. Die Fetzen fliegen: Wer killte neuen „Jedermann“? Bezahlartikel
    Burgtheater-Star Michael Maertens muss nach nur einer Saison den Salzburger Domplatz räumen. Das ganze Ensemble des „Jedermann“ wird ausgetauscht, und ein neuer Regisseur steht ebenfalls bereits in den Startlöchern. Jetzt fliegen die Fetzen vor und hinter den Kulissen der Salzburger Festspiele!
    KronenZeitung.at

    WIEN / Scala:  DIE KUNST DER KOMÖDIE  von Eduardo De Filippo
    Premiere: 24. Oktober 2023  

    Von den vielen Theaterstücken des Neapolitaners  Eduardo De Filippo zählt „Die Kunst der Komödie“ zu den weniger gespielten – es ist 40 Jahre her, dass man das Stück in Wien (damals in der Josefstadt) zuletzt gesehen hat. Dabei ist De Filippo mit der theater-sparsamen Methode der „drei Einheiten“ (Zeit, Ort, Handlung) vieles geglückt. Weniger ein Volksstück, als eine italienische Kleinstadt-Komödie, in welche die Welt der Beamten ebenso einfließt wie jene der Pfarrer oder Ärzte.

    Vor allem aber hat De Filippo, wie so oft, eine kräftige Prise Pirandello in die Geschichte hineingewürzt und – so ist es, ist es so? – vor allem wieder einmal mit dem Theater (auf dem Theater) gespielt. Und dergleichen ist, wie nun auch die  Aufführung der Scala zeigt, von unwiderstehlichem Reiz.

    Da erklingt also zu Beginn die italienische Hymne, und man ist irgendwo in einer Kleinstadt in einem durchaus noblen Raum (Robert Notsch), wo sich die neue Polizei-Präfektin mit ihrem Sekretär einrichtet. Bettina Soriat (tadellos gekleidet von Sigrid Dreger) ist souverän als ihre „Eccellenza“, die erfahrene hohe Beamtin, deren Schwäche die Vorliebe für das Theater ist – und die im Lauf der Handlung sehr amüsant und gekonnt die Nerven verlieren darf. Geradezu typisch in der Mischung zwischen Beflissenheit (zur Chefin) und Hochmut (zu den anderen) ist Randolf Destaller als ihr Sekretär…

    …Ob Eduardo De Filippo am Ende eine Lösung bietet, sei nicht verraten. Es kommt auch nicht darauf an. Sondern um die Mischung von Realität und Fiktion, von Unterhaltung und einem Quentchen Nachdenklichkeit darüber , was Theater im Vergleich zur Wirklichkeit kann. Sehr viel Beifall.

    Zum Berichtvon Renate Wagner

    Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

    Israel verhindert offenbar erneutes Eindringen von Hamas-Terroristen: Die islamistische Hamas hat nach Angaben des israelischen Militärs versucht, vom Gazastreifen aus erneut nach Israel einzudringen. Wie die Armee bekanntgab, habe man einen Versuch von Hamas-Terroristen vereitelt, vom Meer aus in den Süden Israels zu gelangen. Sie seien dabei gewesen, einen Tunnel an der Küste der abgeriegelten Enklave zu verlassen. Die Luftwaffe bombardierte daraufhin den Tunnel sowie ein Waffenlager der Terroristen, teilte das israelische Militär mit.
    Zu den neusten Entwicklungen
    Komplizierte Doppelrolle: Ägypten versucht sich in einer Rolle als Vermittler zwischen Israel und den Palästinensern. Einerseits setzt sich Ägyptens Präsident Abdelfatah al-Sisi als Fürsprecher für die Palästinenser ein. Andererseits pflegt er seit langem diplomatische Beziehungen mit Israel. Das ist ein schwieriger Balanceakt.
    Zum exklusiven «NZZ PRO Global»-Hintergrund

    • Speaker-Kandidat Nr. 4 tritt im US-Repräsentantenhaus an: Seitdem Anfang Oktober Kevin McCarthy als Speaker des amerikanischen Repräsentantenhauses gestürzt wurde, können sich die Republikaner auf keinen Nachfolger einigen. Nachdem am Dienstag der Republikaner Tom Emmer gescheitert war, stellt sich mit dem rechten Abgeordneten Mike Johnson nun Kandidat Nr. 4 zur Abstimmung.
      Zum Bericht
    • Die Nato spielt das Atomkriegsszenario durch: «Steadfast Noon» («Standhafter Mittag») heisst das Manöver, bei dem die Alliierten den Einsatz taktischer Atomwaffen üben. Noch bis Donnerstag werden daran bis zu 60 Flugzeuge aus 13 Mitgliedstaaten teilnehmen. Offiziell richtet sich das Planspiel aber nicht gegen Moskau – man übt gegen «einen Feind mit den Fähigkeiten Russlands».
      Zum Bericht
    • Unterstützung der USA für die Ukraine schwindet: Immer mehr Republikaner sind gegen neue Hilfsgelder für die Ukraine. Doch mit ihrer bedingungslosen Unterstützung für Israel höhlen sie ihre eigenen Argumente gegen Kiew aus. Nicht strategisches Denken, sondern von Trump genährte, prorussische Narrative leiten sie an.
      Zum Bericht
    • Dutzende US-Gliedstaaten klagen gegen Facebook und Instagram: Sie erheben den Vorwurf, die Online-Dienste schadeten Kindern und Jugendlichen. Meta ignoriere die negativen Folgen von Facebook und Instagram, um mehr Gewinn zu machen, heisst es in der am Dienstag in Kalifornien eingereichten Klageschrift. Zum Bericht
    • Kalifornien entzieht Robotaxi-Anbieter nach Unfall die Zulassung: Laut der kalifornischen Verkehrsbehörde sind die fahrerlosen Autos von Cruise im öffentlichen Verkehr nicht sicher. Der Entzug der Bewilligung folgt auf einen schweren Unfall, bei dem eine Fussgängerin vor einem Cruise-Fahrzeug überfahren und ein Stück weiter mitgeschleift wurde.
      Zum Bericht
    • Gibt es bald den ersten Bitcoin-ETF? Der Preis der Kryptoleitwährung Bitcoin hat seit Anfang Jahr mehr als 60 Prozent zugelegt. Hauptgrund für den Kursanstieg sind Spekulationen, wonach die Zulassung von an der Börse handelbaren Fonds (ETF) für den Bitcoin bevorsteht. Dadurch könnte eine zusätzliche Nachfrage von fast 30 Milliarden Dollar entstehen.
      Zum Bericht

    Österreich
    Sparpaket beim „Standard“: 25 Mitarbeiter beim AMS angemeldet
    Laut „Horizont“ wurden am Dienstag Maßnahmen bekanntgegeben.
    Kurier.at

    Macron: 1. Staatschef seit Terror-Attentat bei Palästinenser-Chef Abbas
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist zur Zeit in Israel und will „alles tun damit Geiseln frei kommen“. Nach Treffen mit Premier Netanjahu in Jerusalem reist er nach Ramallah zu Palästinenser-Präsident Abbas.
    oe24.at

    Wegen Gaza-Demo: Auch SPÖ Wien schließt Parteimitglieder aus
    Parteiausschlüsse gegen Führungsspitze der SJ Alsergrund geplant. Diese moniert einen „Angriff auf alle Linken in der Partei“ und kündigt „Kampf“ an. Der Funke ist eine revulotionär-kommunistische Gruppe, die bisher in der SPÖ und vor allem der Sozialistischen Jugend (SJ) „geduldet wurde“, wie Parteikenner sagen. Im Vorfeld der SPÖ-Mitgliederabstimmung unterstützte der Funke den späteren Parteichef Andreas Babler und forderte Funke-Mitglieder zum SPÖ-Beitritt auf. Da auch Babler die Solidaritätserklärung der Nationalratsparteien für Israel unterzeichnete, distanzierte sich der Funke nun wieder von ihm.
    Kurier.at

    Wien
    Attacke auf Fahne: Ärger über eMail von Polizeipräsident Pürstl
    Auch wenn es bezüglich der Bewachung des Stadttempels eine Absprache mit der Israelitischen Kultusgemeinde gab: Die eMail von Polizeipräsident Pürstl sorgt im Innenministerium für Ärger.
    Kurier.at

    Prozess in Wien
    16-Jähriger prügelte Schwester, weil sie in Schule geht
    Ein Jugendlicher soll monatelang seine Familie in Wien tyrannisiert haben. Vor Gericht fasste er für seine Taten nun 18 Monate teilbedingte Haft aus.
    Heute.at

    Gefährliche Infos, zu gefährlich für einen Kommentar dazu. Lesen Sie selbst und sparen Sie sich damit meine „Weisheiten“. Das ist ohnedies besser!

    A.C.

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    Author: Todd Robinson

    Last Updated: 1700008321

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    Name: Todd Robinson

    Birthday: 1919-11-09

    Address: 00201 Amy Plaza Suite 046, East Chad, WI 91484

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    Job: Article Writer

    Hobby: Playing Chess, Coin Collecting, Stamp Collecting, Soccer, Gardening, Graphic Design, Baking

    Introduction: My name is Todd Robinson, I am a unwavering, variegated, talented, tenacious, steadfast, clever, sincere person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.